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Allgemeines zum Essen in Tunesien
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Allgemeines zum Essen in Tunesien
Die tunesische Küche ist ausgesprochen lecker, abwechslungsreich, angereichert mit üppiger Verwendung von Olivenöl und es wird vorwiegend scharf gekocht. Zahlreiche Gewürze (Pfeffer, Kümmel, Koriander, Knoblauch, viele Kräuter u. v. a.) finden in der tunesischen Küche reichlich Verwendung, angereichert mit allerlei Gemüse (Tomaten, Möhren, Kartoffeln, Kichererbsen, Bohnen, Paprika u. a.) Lamm und Huhn sind die beliebtesten Fleischsorten, und an der Küste ist Fisch sehr verbreitet.
Die tunesische Küche zeigt heute jedoch starke Einflüsse der frz. Eßkultur. Das Mahl begleiten Brot (das klassische Fladenbrot oder Baguettes nach französischem Vorbild) und Wasser; nach dem Essen wird Kaffee oder Tee serviert. Zu den Obstsorten, die auf den Märkten angeboten werden, gehören Datteln, Orangen, Aprikosen, Wassermelonen, Nektarinen und Kaktusfrüchte.
Couscous ist das tunesische Nationalgericht. Alkohol und Schweinefleisch sind im Islam verboten.
Lg
Traditionellerweise sitzt man zum Essen auf dem Boden um einen niedrigen Holztisch herum. Aus einer Schüssel oder von einem gemeinsamen Teller essen Tunesier mit den Fingern. Brot benutzt man um Saucen und Essen aufzunehmen. Die westliche Art, von getrennten Tellern und mit Besteck zu essen, ist jedoch ebenso üblich. Ein Gastgeber besteht im Allgemeinen darauf, dass die Gäste einen zweiten oder dritten Nachschlag nehmen. Die Höflichkeit gebietet es den Gästen, diese anzunehmen. Wenn man satt ist, zeigt man mit dem Wort "el-Hamdullah" (Gott sei Dank), dass die Mahlzeit geschmeckt hat.
Die tunesische Küche zeigt heute jedoch starke Einflüsse der frz. Eßkultur. Das Mahl begleiten Brot (das klassische Fladenbrot oder Baguettes nach französischem Vorbild) und Wasser; nach dem Essen wird Kaffee oder Tee serviert. Zu den Obstsorten, die auf den Märkten angeboten werden, gehören Datteln, Orangen, Aprikosen, Wassermelonen, Nektarinen und Kaktusfrüchte.
Couscous ist das tunesische Nationalgericht. Alkohol und Schweinefleisch sind im Islam verboten.
Lg
Traditionellerweise sitzt man zum Essen auf dem Boden um einen niedrigen Holztisch herum. Aus einer Schüssel oder von einem gemeinsamen Teller essen Tunesier mit den Fingern. Brot benutzt man um Saucen und Essen aufzunehmen. Die westliche Art, von getrennten Tellern und mit Besteck zu essen, ist jedoch ebenso üblich. Ein Gastgeber besteht im Allgemeinen darauf, dass die Gäste einen zweiten oder dritten Nachschlag nehmen. Die Höflichkeit gebietet es den Gästen, diese anzunehmen. Wenn man satt ist, zeigt man mit dem Wort "el-Hamdullah" (Gott sei Dank), dass die Mahlzeit geschmeckt hat.
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